Bayerisches Landwirtschaftsministerium Kantine, München
Realisiert 2002-2003
Sanierung der Kantine in der Ludwigstraße, München
Freistaat Bayern vertr. durch das Staatliches Bauamt München I
Im heutigen Dienstgebäude des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten befanden sich bereits an gleicher Stelle Kantinenräume aus dem Jahr 1978, die nach Auflösung einer Hausmeisterwohnung von Grund neu organisiert werden konnten. Der neue Speisesaal nimmt in moderner Form die im Gebäudekomplex vorhandenen Materialien auf. Eine als „Welle“ ausgebildete Holzdecke verbindet optisch den Erschließungsflur mit dem abgesenkten Speisesaal. Diese Holzdecke erfüllt sowohl raumakustische Funktionen als auch den Wunsch nach einer ansprechenden Verkleidung der in der Decke integrierten Technik. Die ebenfalls geschwungene, als lineares Element durchlaufende Bank setzt das Konzept der Möblierung fort. Sie dient zugleich als räumliche Trennung zwischen den bereits sitzenden Gästen und dem Gangbereich sowie als Geländer für die auf der Ebene des Verbindungsganges ankommenden Besucher. Die Essenausgabe ist im so genannten „Free-Flow-System“ organisiert. Die Großküche kann pro Mahlzeit 500 Personen verköstigen.
Bayerisches Landwirtschaftsministerium Kantine, München
Realisiert 2002-2003
Sanierung der Kantine in der Ludwigstraße, München
Freistaat Bayern vertr. durch das Staatliches Bauamt München I
Im heutigen Dienstgebäude des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten befanden sich bereits an gleicher Stelle Kantinenräume aus dem Jahr 1978, die nach Auflösung einer Hausmeisterwohnung von Grund neu organisiert werden konnten. Der neue Speisesaal nimmt in moderner Form die im Gebäudekomplex vorhandenen Materialien auf. Eine als „Welle“ ausgebildete Holzdecke verbindet optisch den Erschließungsflur mit dem abgesenkten Speisesaal. Diese Holzdecke erfüllt sowohl raumakustische Funktionen als auch den Wunsch nach einer ansprechenden Verkleidung der in der Decke integrierten Technik. Die ebenfalls geschwungene, als lineares Element durchlaufende Bank setzt das Konzept der Möblierung fort. Sie dient zugleich als räumliche Trennung zwischen den bereits sitzenden Gästen und dem Gangbereich sowie als Geländer für die auf der Ebene des Verbindungsganges ankommenden Besucher. Die Essenausgabe ist im so genannten „Free-Flow-System“ organisiert. Die Großküche kann pro Mahlzeit 500 Personen verköstigen.