Multifunktionale Gewerbehalle im Triebwerk, München
Wettbewerb, 2018, 1. Preis
Neubau Halle 3b auf dem Triebwerk-Areal, München-Neuaubing
Aurelis Real Estate Service GmbH, München
Realisiert 2018 – 2022
Der Neubau auf dem Baufeld 3b soll städtebaulich und architektonisch das Entrée zum Triebwerk - Areal in München-Neuaubing betonen und sich in das denkmalgeschützte Umfeld einfügen.
Die Räumlichkeiten des Neubaus sollen hierbei für eine gewerbliche Nutzung zur Verfügung stehen. Mit einer einfachen städtebaulichen Geste in Form eines leichten konkaven Schwunges in der Fassade, werden die Besucher:innen und Angestellten empfangen. Die Fassade selbst ist in drei Zonen unterteilt: Das Erdgeschoss und das Obergeschoss sind transparent mit einer Glasfassade gestaltet. Die markante mittlere Fassadenzone ist als homogene geschlossene Fläche konzipiert, die durch das gewählte Material aus gebrannten Keramikelementen zwischen dem Neubau mit seiner modernen Architektur und den historischen und denkmalgeschützten benachbarten Klinkerbauten vermittelt. Die Keramik-Elemente werden mit abwechselnden Profilierungen eingesetzt, sodass ein interessantes und lebendiges Licht- und Schattenspiel entsteht. Nach Süden ist eine großzügige Dachterrasse mit Blick auf die umgebenden Biotopflächen angeordnet. Die Fassadenbekleidung besteht aus natürlichen, langlebigen und recyclingfähigen Keramikelementen.
Fotos: Herbert Stolz
Multifunktionale Gewerbehalle im Triebwerk, München
Wettbewerb, 2018, 1. Preis
Neubau Halle 3b auf dem Triebwerk-Areal, München-Neuaubing
Aurelis Real Estate Service GmbH, München
Realisiert 2018 – 2022
Der Neubau auf dem Baufeld 3b soll städtebaulich und architektonisch das Entrée zum Triebwerk - Areal in München-Neuaubing betonen und sich in das denkmalgeschützte Umfeld einfügen.
Die Räumlichkeiten des Neubaus sollen hierbei für eine gewerbliche Nutzung zur Verfügung stehen. Mit einer einfachen städtebaulichen Geste in Form eines leichten konkaven Schwunges in der Fassade, werden die Besucher:innen und Angestellten empfangen. Die Fassade selbst ist in drei Zonen unterteilt: Das Erdgeschoss und das Obergeschoss sind transparent mit einer Glasfassade gestaltet. Die markante mittlere Fassadenzone ist als homogene geschlossene Fläche konzipiert, die durch das gewählte Material aus gebrannten Keramikelementen zwischen dem Neubau mit seiner modernen Architektur und den historischen und denkmalgeschützten benachbarten Klinkerbauten vermittelt. Die Keramik-Elemente werden mit abwechselnden Profilierungen eingesetzt, sodass ein interessantes und lebendiges Licht- und Schattenspiel entsteht. Nach Süden ist eine großzügige Dachterrasse mit Blick auf die umgebenden Biotopflächen angeordnet. Die Fassadenbekleidung besteht aus natürlichen, langlebigen und recyclingfähigen Keramikelementen.
Fotos: Herbert Stolz
