Neubau eines Anwendungstechnikums, Neuhausen a. d. Fildern
Wettbewerb, 1. Preis, 2020 – 2021
Planungsgutachten
FANUC Europe GmbH, Neuhausen a. d. Fildern
2021 – 2023
Auf dem Grundstück des japanischen Robotikunternehmens FANUC Europe GmbH an der Bernhäuser Straße 36 steht der dritte Gebäudekomplex als Erweiterungsbau. Gegenüber den beiden bereits bestehenden Gebäuden mit ihrer expressiven Architektursprache nimmt sich der Neubau an der prominenten Lage am Ortseingang der Gemeinde Neuhausen zurück und behauptet sich durch seinen klaren und zeitlosen Baustil. Die Materialien und Farben der vorhandenen Gebäude werden aufgenommen, wodurch eine Einheit entsteht. Der Baukörper besteht hauptsächlich aus einem Technikum, das 109,5 m lang, 23,3 m breit und 8.50 m hoch ist. Im Osten gliedert sich ein dreigeschossiges Bürogebäude an, von dem das letzte Geschoss über die Halle des Technikums geschichtet ist. Die Halle bildet in der Ansicht von Westen einen ruhigen, gelagerten Baukörper, der durch die leicht zurückgesetzte Sockelpartie mit den Einfahrtstoren und dem zurückgesetzten schmaleren Obergeschoss mit seinem definierten Dachüberstand eine elegante Leichtigkeit aufweist. Nach Osten öffnet sich das klar horizontal gegliederte Gebäude durch eine großzügige Verglasung zu den Bestandsgebäuden und stellt Sichtachsen und Beziehungen her. Der parallel zur Halle vorgelagerte Riegel dient gleichermaßen der Erschließung und der optischen Verschränkung der anderen Nutzräume mit der Halle.
Fotos: Jürgen Pollak
Neubau eines Anwendungstechnikums, Neuhausen a. d. Fildern
Wettbewerb, 1. Preis, 2020 – 2021
Planungsgutachten
FANUC Europe GmbH, Neuhausen a. d. Fildern
2021 – 2023
Auf dem Grundstück des japanischen Robotikunternehmens FANUC Europe GmbH an der Bernhäuser Straße 36 steht der dritte Gebäudekomplex als Erweiterungsbau. Gegenüber den beiden bereits bestehenden Gebäuden mit ihrer expressiven Architektursprache nimmt sich der Neubau an der prominenten Lage am Ortseingang der Gemeinde Neuhausen zurück und behauptet sich durch seinen klaren und zeitlosen Baustil. Die Materialien und Farben der vorhandenen Gebäude werden aufgenommen, wodurch eine Einheit entsteht. Der Baukörper besteht hauptsächlich aus einem Technikum, das 109,5 m lang, 23,3 m breit und 8.50 m hoch ist. Im Osten gliedert sich ein dreigeschossiges Bürogebäude an, von dem das letzte Geschoss über die Halle des Technikums geschichtet ist. Die Halle bildet in der Ansicht von Westen einen ruhigen, gelagerten Baukörper, der durch die leicht zurückgesetzte Sockelpartie mit den Einfahrtstoren und dem zurückgesetzten schmaleren Obergeschoss mit seinem definierten Dachüberstand eine elegante Leichtigkeit aufweist. Nach Osten öffnet sich das klar horizontal gegliederte Gebäude durch eine großzügige Verglasung zu den Bestandsgebäuden und stellt Sichtachsen und Beziehungen her. Der parallel zur Halle vorgelagerte Riegel dient gleichermaßen der Erschließung und der optischen Verschränkung der anderen Nutzräume mit der Halle.
Fotos: Jürgen Pollak