Siemens Laborgebäude, Amberg
Neubau eines Büro-, Entwicklungs- und Laborgebäudes
Siemens Real Estate GmbH & Co OHG, Amberg
Realisiert 2013 – 2016
Das Büro-, Entwicklungs- und Laborgebäude ist in das Werksareal der Siemens AG am Standort Amberg integriert. Es entspricht zeitgemäßen Anforderungen an Drittverwendungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Der Gebäuderiegel besteht aus Erdgeschoss und drei Obergeschossen, sowie einer Teilunterkellerung für Technik. Die innere Organisation hat drei Nutzungseinheiten pro Geschoss, die jeweils über zwei bauliche Rettungswege verfügen und räumlich frei gestaltet werden können. Im Erdgeschoss ist ein Laborbereich für die Entwicklung und Prüfung elektronischer Geräte vorgesehen. In den Obergeschossen sind die Flächen für Büro- und Entwicklungsarbeit angeordnet. Die Fensterbänder sind als Aluminium-Pfosten-Riegel-Fassade konstruiert. Jede zweite Fensterachse verfügt über einen Öffnungsflügel. Diese Maßnahme ermöglicht es, alle Büroraumgrößen realisieren und die Räume natürlich belüften zu können. In Anlehnung an die bestehenden Klinkerfassaden am Standort werden für die geschlossenen Flächen gebrannte Keramikelemente gewählt. Die Klinkerriemchen sind in liegendem Langformat mit Kreuzfuge verlegt. So erhält der Neubau ein modernes und dennoch zeitloses Gesicht, das sich harmonisch in den Bestand einfügt.
Fotos: Petra Kellner
Siemens Laborgebäude, Amberg
Neubau eines Büro-, Entwicklungs- und Laborgebäudes
Siemens Real Estate GmbH & Co OHG, Amberg
Realisiert 2013 – 2016
Das Büro-, Entwicklungs- und Laborgebäude ist in das Werksareal der Siemens AG am Standort Amberg integriert. Es entspricht zeitgemäßen Anforderungen an Drittverwendungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Der Gebäuderiegel besteht aus Erdgeschoss und drei Obergeschossen, sowie einer Teilunterkellerung für Technik. Die innere Organisation hat drei Nutzungseinheiten pro Geschoss, die jeweils über zwei bauliche Rettungswege verfügen und räumlich frei gestaltet werden können. Im Erdgeschoss ist ein Laborbereich für die Entwicklung und Prüfung elektronischer Geräte vorgesehen. In den Obergeschossen sind die Flächen für Büro- und Entwicklungsarbeit angeordnet. Die Fensterbänder sind als Aluminium-Pfosten-Riegel-Fassade konstruiert. Jede zweite Fensterachse verfügt über einen Öffnungsflügel. Diese Maßnahme ermöglicht es, alle Büroraumgrößen realisieren und die Räume natürlich belüften zu können. In Anlehnung an die bestehenden Klinkerfassaden am Standort werden für die geschlossenen Flächen gebrannte Keramikelemente gewählt. Die Klinkerriemchen sind in liegendem Langformat mit Kreuzfuge verlegt. So erhält der Neubau ein modernes und dennoch zeitloses Gesicht, das sich harmonisch in den Bestand einfügt.
Fotos: Petra Kellner