Wohngebäude A3 Potsdamer Platz, Berlin
Gebäude A3, Potsdamer Platz, Berlin
Internationaler Realisierungswettbewerb, Sonderpreis
1992 – 1999
Der Potsdamer Platz zeichnet sich durch seine hohe Nutzungsdiversität aus. Auf engstem Raum entstanden in den Gebäuden A2/A3 ein Kinocenter mit Hotel / Boardinghouse und Büros und ein Wohngebäude. Das Grundstück der beiden Gebäude liegt unmittelbar an der alten Potsdamer Straße, der mit alten Bäumen bestandenen zentralen Fußgänger-Achse des Gesamtareals. Sie verbindet den Leipziger und den Potsdamer Platz mit dem neuen Marlene-Dietrich-Platz. Von ihr zweigt die Voxstraße ab, die das kleinere dreieckige Wohngebäude A3 vom größeren trapezförmigen Gebäude A2 trennt. Hier liegt der Zugang zum Kinofoyer. Das Boardinghouse wird von der ruhigen Rückseite her erschlossen. Das Gebäude A3 dient ausschließlich der Wohnnutzung. Die dreieckige Grundfläche ist überwiegend in Zweizimmerapartments aufgeteilt. Größere Wohneinheiten sind als Maisonetten in den Obergeschossen organisiert. Wie auch im Gebäude B9 wurde darauf geachtet, möglichst alle Wohnungen mit Balkon oder Loggia auszustatten. Trotz der innerstädtisch dichten Bebauung ist es gelungen, großzügig belichtete Wohnungen mit interessanten und funktionalen Grundrissen zu schaffen. Auch hier sind die Fassadenmaterialien auf Terrakotta und Sichtbetonflächen beschränkt. Dennoch kommen die unterschiedlichen Nutzungen durch die Formgebung unmittelbar zum Ausdruck.
Wohngebäude A3 Potsdamer Platz, Berlin
Gebäude A3, Potsdamer Platz, Berlin
Internationaler Realisierungswettbewerb, Sonderpreis
1992 – 1999
Der Potsdamer Platz zeichnet sich durch seine hohe Nutzungsdiversität aus. Auf engstem Raum entstanden in den Gebäuden A2/A3 ein Kinocenter mit Hotel / Boardinghouse und Büros und ein Wohngebäude. Das Grundstück der beiden Gebäude liegt unmittelbar an der alten Potsdamer Straße, der mit alten Bäumen bestandenen zentralen Fußgänger-Achse des Gesamtareals. Sie verbindet den Leipziger und den Potsdamer Platz mit dem neuen Marlene-Dietrich-Platz. Von ihr zweigt die Voxstraße ab, die das kleinere dreieckige Wohngebäude A3 vom größeren trapezförmigen Gebäude A2 trennt. Hier liegt der Zugang zum Kinofoyer. Das Boardinghouse wird von der ruhigen Rückseite her erschlossen. Das Gebäude A3 dient ausschließlich der Wohnnutzung. Die dreieckige Grundfläche ist überwiegend in Zweizimmerapartments aufgeteilt. Größere Wohneinheiten sind als Maisonetten in den Obergeschossen organisiert. Wie auch im Gebäude B9 wurde darauf geachtet, möglichst alle Wohnungen mit Balkon oder Loggia auszustatten. Trotz der innerstädtisch dichten Bebauung ist es gelungen, großzügig belichtete Wohnungen mit interessanten und funktionalen Grundrissen zu schaffen. Auch hier sind die Fassadenmaterialien auf Terrakotta und Sichtbetonflächen beschränkt. Dennoch kommen die unterschiedlichen Nutzungen durch die Formgebung unmittelbar zum Ausdruck.